

@Jesus_666 Naja im Rahmen des bestehenden Systems ist der Fehler der Wohneigentum in privater Hand zu haben. Generell gehören in meinen Augen auch auch im gegenwärtigen System solche Sachen der Daseinsvorsorge nicht in private Hand.
@Jesus_666 Naja im Rahmen des bestehenden Systems ist der Fehler der Wohneigentum in privater Hand zu haben. Generell gehören in meinen Augen auch auch im gegenwärtigen System solche Sachen der Daseinsvorsorge nicht in private Hand.
@plyth Das Problem ist letztendlich das bestehende System. Was natürlich nicht heißt das ich das ich so was wie in der ehemaligen DDR bzw. Sowjetunion wollte. Wäre für einen Anarchisten auch ziemlich blöd so was zu wollen.
@Jesus_666 @plyth Erweitern geht aus verschiedenen Gründen nicht. Zum einen sind da dann meist andere Kommunen die etwas dagegen haben, zum anderen dürfen wir nicht noch mehr Fläche Versiegeln. Die logischste Lösung ist also weg mit Villen sowie Ein- und Zweifamilenhäusern und große gut gemachte (wichtig sonst entstehen Ghettos) Wohnanlagen mit guter Infrastruktur her. Und wenn das dann staatliches Geld ist, da sich private Investoren zurückhalten, dann müssen die Gebäude auch in Staatliche Hand (Staat, Länder, Kreise, Kommunen) bleiben.
@Jesus_666 @plyth Die einzige Möglichkeit ohne mehr Fläche zu versiegeln, was wir aus rein ökologischen Gründen auf jeden Fall vermeiden sollten, ist kleinere Gebäude abzureißen, dass Material wo es nur geht zu recyclen oder besser noch wiederzuverwenden und dann große gut gemachte Wohneinheiten darauf zu stellen. Also weg mit Villen sowie Ein- und Zweifamilienhäusern.
@TeutonenThrasher @plyth Von einer Sättigung sind wir weit weg und sie wird im bestehenden System in den nächsten 10 bis 20 Jahren auch nicht zu erreichen sein. In den letzten Jahrzehnten wurden essentielle Fehler gemacht. Einer davon war z. B. das bei geförderten Wohnungen nach einiger Zeit aus der Förderung fallen. bzw. das der Staat/die Länder/die Kommunen überhaupt in privates Wohneigentum investiert und nicht gleich selbst Wohnungen gebaut hat. Aber da waren noch manche mehr.
Marktgläubigkeit ist als wenn man sich auf beiden Seiten mehrere Schichten Panzertape über die Augen klebt, also die Augen vor der Realität verschließt.
@TeutonenThrasher In einen korrupten kapitalistischen System mit parlamentarischen Feigenblatt? Wenig bzw. erst dann wenn der Druck zu groß ist. Und dann ist ganz schnell wieder ein neuer Weg gefunden sich illegal zu bereichern.
@baleanar FFF ist keine Partei. Persönlich halte ich die Reaktion für überzogen, aber ich verstehe die Hintergründe.
Darüber hinaus sind die Parteien in meinen Augen nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Aber das ist meine persönliche aus Sicht das Mainstreams sehr radikale Ansicht.
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@hendrik Naja ich wohne hier in Heidelberg. Gefühlt fast jede kleinere Kneipe ist eine Raucherkneipe. Von meiner politischen Ausrichtung her halte ich generell nichts von Entscheidungen von oben. Aber sinnvolle Regeln erkenne ich an.
@azolus @Predalien mag meinen Beitrag btw. nicht. Dislikes sind zumindest bei meinen Beiträgen äußerst selten.
@azolus Dann hat man das Fediverse nicht verstanden. Das besteht halt nicht nur aus einer Plattform die alles vorgibt. Auf Friendica gibt es z. B. keine Up- und und Downvotes sondern nur Like und wenn man es einschaltet Dislike, Bei anderen Plattformen gibt es nur Like. Es gibt aber auch Plattformen da kann man recht frei Emoticons an Beiträge heften was auch seinen Reiz hat.
@azolus Naja ich bin halt der Meinung man sollte schon zu seiner Meinung stehen. Und wenn die Scheiße ist, dann ist es nur recht und billig das man Scheiße abbekommt.
@azolus Weil man auf anderen Fediverse Plattformen manches mehr sieht als auf anderen.
Kein Gruß an @derHolz und @AgaveInMyAss die diesen Beitrag nicht mögen bzw. downgevoted haben. Das sagt viel über Euch aus!
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@RedPandaRaider Wenn wir ehrlich sind, liegt es an der Politik. Dort ist gar nicht gewollt entsprechend gute Gesetze zu machen.