

Die Bundesregierung müsste deshalb einerseits mehr dafür tun, Regenwasser großflächig zu speichern.
Weiß man da schon Genaueres, welche Berufsgruppe gewaltige Flächen besitzt und extrem wenig Motivation für Veränderung zeigt?
Die Bundesregierung müsste deshalb einerseits mehr dafür tun, Regenwasser großflächig zu speichern.
Weiß man da schon Genaueres, welche Berufsgruppe gewaltige Flächen besitzt und extrem wenig Motivation für Veränderung zeigt?
Die SPD ist seit Hartz IV bei linken Themen halt auch nicht mehr glaubwürdig.
Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht hätten über den Zeitpunkt eine abweichende Meinung.
Mit der Argumentation kannst du auch nach Sachsen abschieben.
…Danke, ich finde selbst den Weg zur Tür.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Linken Fans vom FC Bayern sind.
Maggus könnte die politische Einstellung der Ultras München verunsichern.
Schachmatt für den „Koordinator der Bundesregierung für Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau“
Name ist Programm
Sagt auch einiges über Autoland aus, dass jede größere Stadt Stellplätze für Wohnmobile bereitstellt, aber wenn man mit dem Zelt (zu Fuß oder Rad) ankommt, gibts nichts. Dänemark bekommt das deutlich besser hin.
Und wer außer ein paar Nerds weint heute noch dem Kopfhöreranschluss nach?
All die Leute, bei denen Bluetooth tagesform- und wetterabhängig die Grätsche macht oder mit irgendwelchen anderen Geräten verbindet.
Inb4 der Typ bei Google Trends irgendwelche Suchanfragen nach Ländern eingetippt hat
Hexenjagd als Beispiel für Selbstjustiz aufzuführen, ist etwas unpassend: Diese wurde von bestehenden Machtstrukturen, in dem Fall von frühen Staatsformen und der Kirche, maßgeblich ermöglicht.
Aaah, Wirtschaftswissenschaftler*innen, die aus ihren neoliberalen Studiengängen heraus gesamtgesellschaftliche Plattitüden über Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der „jungen Leute“ verbreiten. Habt ihr nichts Neues auf Lager?
Stell dir vor, du schaust in die Welt und siehst „effizientere Ressourcenverteilung“.
Hab nur den Radiobeitrag gehört, aber da spricht Nymoen darüber: Die Werte des deutschen Staates (und implizit der EU) sind eben nicht das, mit denen er sich identifiziert (grassierende Ungleichheit, Individualismus, staatliches Gewaltmonopol). Dafür, und nur dafür, ist er nicht bereit zu kämpfen. Das ist die gesamte Aussage.
Vielleicht ist dazu auch der Begriff der Petromaskulinität für die schon länger dauernde akademische Auseinandersetzung mit Macht und Autos relevant.
Ich glaube, innerhalb der Lesendenschaft des ND ist relativ klar, was mit bürgerliche Mitte gemeint ist.
Weil der Neoliberalismus alle Parteien, insbesondere aber linksliberale Parteien wie SPD und Grüne, durchsetzt hat. Darin ergibt sich der Wert und gesellschaftliche Position eines Menschen anhand seiner individuellen verwertbaren Wirtschaftsleistung. Wer nicht leistet, der ist nichts und hat seinen Platz ganz unten folglich verdient. Wenn diese Dehumanisierung entlang der „Leistungsfähigkeit“ einmal angefangen hat, dann muss man sich in dieser Logik auch die Menschenrechte verdienen.
Radikal linke Parteien haben sich diesem Einfluss bisher widersetzt und setzen dem Solidarität entgegen. So ist es ein linkes Thema geworden, weil der Rest abgesprungen ist und lieber über „Leistung muss sich wieder lohnen“ spricht.
Die Girlboss-Kommentare im anderen Thread zur Dröge-Rede sind wie frische Milch in der Sommersonne gealtert
Ich kenne mindestens eine Stadt, wo das so gehandhabt wird. Ist recht unspektakulär, muss man sagen: Neue Bauwerke bleiben im Preisvorschlag und werden rechtzeitig fertig, es gibt Sonderwohnungen für Menschen mit Behinderungen und Pflegepersonal, Solar auf den bestehenden Dächern etc. Profit gibt es trotzdem, politischen Widerspruch dagegen nicht.
Die Stadt hat die Wohnungen in den 90ern nicht verschachert, das zahlt sich jetzt aus.