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  • Zur Kostensteigerung leistet aber auch das Institut für Normung selbst einen Beitrag. Denn die Vorschläge für neue Normen kommen zum großen Teil aus der Industrie. Tritt eine Norm in Kraft, werden von der Industrie bisweilen teure Ausarbeitungen geschaffen. “Das ist vielleicht auch ein wichtiger Aspekt bei den Normen: dass nämlich diese hohen Anforderungen regelmäßig mit sehr komplizierten und teuren Produkten der Bauindustrie dann eben auch erfüllt werden können, die wir dann auch einsetzen müssen”, sagte die Architektin Christine Edmaier gegenüber “tagesschau.de”.



  • Interesting question. This is what I found.

    What happened to the shaggy-haired freedom fighter, many asked [in 2015], and why has he taken a sharp right turn? But that is the wrong question, shaped by Western liberals’ erroneous expectations of post-communist central Europe. A better question is, why wouldn’t he?

    (…)

    He graduated [from law school] in 1987 and joined the Central-Eastern Europe Study Group, which was funded by George Soros, the financier who had emigrated from Hungary after World War II. The following year Orban became a founding member of the Alliance of Young Democrats, known in Hungarian as Fidesz. The outspoken radicals quickly became the darlings of the Western media. They were young, smart and scruffily photogenic – Tamas Deutsch, another founding member of Fidesz, was a model for Levi’s jeans. Fidesz in its early years was a broad coalition, from near anarchists to nationalists. They all had one aim: to get rid of the Communists. Once that was achieved, like all revolutionary groups, the party began to fracture.

    In the early 1990s, Orban decided to reinvent the party as a conservative and moderately nationalist movement. Many of Fidesz’s original members left in disgust. Others stayed loyal and were rewarded with ministerial posts in the first Fidesz government from 1998 to 2002. That laid the groundwork for Orban’s later slide toward centralizing political and economic power. It was based, say those who know him, on two pillars: ideology and electoral mathematics.

    Orban’s flirtation with Western-style liberalism was superficial. He naturally inclines to a power-based politics, imposed from above. Nationalism, and increasingly, populism, provided the ideological underpinnings. The left of the country’s political spectrum was crowded with liberals and socialists of the post-communist variety. There was a large gap on the right, where, it is now clear, a majority of Hungarians naturally sympathize.


  • Die Problematik der Anzeige gegen unbekannt ist ja bei “Anonyme Public Full Disclosure” auch gegeben. Einzig hinzu käme offenbar, dass man bei einer vorherigen anonymen Ankündigung trotz Vorsichtsmaßnahmen zusätzliche Anhaltspunkte zur Ermittlung der eigenen Identität liefern könnte.

    Als Grund für den zusätzlichen Aufwand der vorherigen anonymen Mitteilung an die Organisation käme u.a. Sorge um die Kunden/Bürger oder um Dritte infrage (zumal wenn man selbst dazu zählt). Ob es das wert oder nicht (und ob man die pflichtvergessene Organisation nicht sogar auflaufen lassen sollte), muss natürlich jeder selbst und anhand des konkreten Falls entscheiden.








  • Auch bei der Erbschaftssteuer müssen ja große Vermögen bestimmt und besteuert werden, wenn auch nur einmal pro Erbanfall. Wenn die Erbschaftssteuer ähnlich viel abwerfen soll wie eine Vermögenssteuer, müssen die Einmalzahlungen sehr hoch sein, was eigene Probleme mit sich bringt.

    Dass für eine Vermögenssteuer ein System zur fortlaufenden Erfassung relevanter Vermögenswerte einzuführen ist, ist nach Piketty sogar ein Feature. Wenn die Behörden hier keine aussagekräftigen Daten haben, können der Öffentlichkeit nur sehr unzureichende Statistiken für politische Debatten zur Verfügung gestellt werden. Das führt grundsätzlich zu schlechteren Entscheidungen, nützt aber am ehesten denen, die ein Interesse daran haben, dass über die Reichtumsverteilung Unklarheit herrscht. Und im Krisenfall, etwa bei einer Bankenkrise, können Regierungen und Zentralbanken kaum gezielte, sondern nur sehr grobschlächtige und entsprechend unsoziale Gegenmaßnahmen ergreifen (so etwa in der zypriotischen Bankenkrise).

    (Am einfachsten ist die Vermögensbestimmung natürlich für diejenigen Arten, die, wie etwa Aktien, einen bekannten Marktwert haben. Unternehmen, die nicht an der Börse gehandelt werden, müssen etwa anhand ihrer Bilanzen und durch Vergleich mit ähnlichen Unternehmen geschätzt werden. Für Immobilien gibt es, v.a. in USA und UK, längst Systeme, um alljährlich den zu besteuernden Wert neu zu bestimmen.)








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    6 days ago

    I dont want to drink water from govt owned companies because at that point it truly is authoritarian simply because the govt has way too much power over your life

    Been drinking tap water straight from government-owned companies for decades. Taste is okay (a bit hard for geological reasons), but it couldn’t be healthier.

    Still, though, you’re right that the question of the state not owning everything is a very serious one that needs to be addressed.

    What are your thoughts on cooperatives, libertarian socialism, or anarchist communism?








  • Dies. Außerdem ist der Grund, warum die direkt da die Maximalforderung steht, sicher der, dass für die Registrierung eines jeden einzelnen Spenders 50€ anfallen, da jeder zunächst biologisch typisiert werden muss.

    Übrigens finde ich persönlich das ganz nett, wenn diese Information gleich zu Anfang steht. Ich finde es umgekehrt eine absolute Unsitte, wie die meisten Websites heutzutage einen erst mehrere Klicks (oder gar Formulareingaben) machen lassen, ehe sie einen über das Detail aufklären, das für viele Menschen ein Dealbreaker ist.