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Jedes mal, wenn jemand ein “h” weglässt, muss ich an “'elmut” denken und das “Bier, die 'at so geprickelt in meine Bauchnabel”. Ich bekomme davon allerdings nicht das Bedürfnis, ein Schöfferhofer Weizen zu trinken; die Werbung hat insofern zwar ganze Arbeit geleistet und wohnt jetzt mietfrei in meinem Kopf; Gewinn generiert sie für ihren Schöpfer aber trotzdem nicht.