Hast du die Publikation gelesen? Da stand sehr viel zum Thema Veganismus, wie kommst du darauf, dass das nicht richtig erwähnt wurde?
Und du hast meinen Punkt auch verkannt. Ich widerspreche nicht, dass es eine gute Idee ist, vegan zu leben. Ich widerspreche der Ansicht, dass ein Fakt dann allein schon hinreichend kommuniziert ist, wenn man die Unweigerlichkeit seiner Existenz darlegt. Wir leben in der postfaktischen Realität (wunderbar schreckliche Bezeichnung), wo wir leider auch für die axiomatischen Dinge werben müssen.
Hast du die Publikation gelesen? Da stand sehr viel zum Thema Veganismus, wie kommst du darauf, dass das nicht richtig erwähnt wurde?
Hast du meinen Kommentar richtig gelesen? Ich beziehe mich explizit auf den Artikel, nicht die Publikation selber. Die wird sowieso kaum jemand lesen.
Und du hast meinen Punkt auch verkannt. Ich widerspreche nicht, dass es eine gute Idee ist, vegan zu leben. Ich widerspreche der Ansicht, dass ein Fakt dann allein schon hinreichend kommuniziert ist, wenn man die Unweigerlichkeit seiner Existenz darlegt. Wir leben in der postfaktischen Realität (wunderbar schreckliche Bezeichnung), wo wir leider auch für die axiomatischen Dinge werben müssen.
Aber ich kritisieren ja doch gerade, dass zu wenig Werbung für Veganismus gemacht wird.
Oben konstatierst du, dass es um Fakten geht und nicht um Meinungen und darauf angesprochen sagst du: ach die liest eh keiner, lass uns lieber über den Artikel reden. Das finde ich schon etwas unsachlich. Worüber reden wir denn jetzt, Emotionalisierung von Pseudo-Fakten oder Sinnhaftigkeit von radikalem Veganismus gegenüber anderen teils auch radikalen Maßnahmen? Das sind für mich zwei Themen.
Ich bin übrigens mehr oder minder deiner Meinung, um das klarzustellen. Ich störe mich aber an der letzten Aussage.
Hast du die Publikation gelesen? Da stand sehr viel zum Thema Veganismus, wie kommst du darauf, dass das nicht richtig erwähnt wurde?
Und du hast meinen Punkt auch verkannt. Ich widerspreche nicht, dass es eine gute Idee ist, vegan zu leben. Ich widerspreche der Ansicht, dass ein Fakt dann allein schon hinreichend kommuniziert ist, wenn man die Unweigerlichkeit seiner Existenz darlegt. Wir leben in der postfaktischen Realität (wunderbar schreckliche Bezeichnung), wo wir leider auch für die axiomatischen Dinge werben müssen.
Hast du meinen Kommentar richtig gelesen? Ich beziehe mich explizit auf den Artikel, nicht die Publikation selber. Die wird sowieso kaum jemand lesen.
Aber ich kritisieren ja doch gerade, dass zu wenig Werbung für Veganismus gemacht wird.
Oben konstatierst du, dass es um Fakten geht und nicht um Meinungen und darauf angesprochen sagst du: ach die liest eh keiner, lass uns lieber über den Artikel reden. Das finde ich schon etwas unsachlich. Worüber reden wir denn jetzt, Emotionalisierung von Pseudo-Fakten oder Sinnhaftigkeit von radikalem Veganismus gegenüber anderen teils auch radikalen Maßnahmen? Das sind für mich zwei Themen.
Ich bin übrigens mehr oder minder deiner Meinung, um das klarzustellen. Ich störe mich aber an der letzten Aussage.